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Neujahrsempfang 2010

Über 600 Gäste folgten der Einladung von Bgm. Mag. Eisenschenk zum Neujahrsempfang

Für den 15. Jänner lud Bgm. Mag. Peter Eisenschenk ins Atrium des Minoritenklosters zum Neujahrsempfang, und über 600 Gäste kamen!

In seiner Begrüßung freute sich Bgm. Eisenschenk über diesen so zahlreichen Besuch und brachte seine Freude zum Ausdruck, dass an diesem Abend Vertreter aller Parteien des Tullner Gemeinderates anwesend waren.

Im Folgenden die wichtigsten

Ausschnitte aus seiner Rede

(die gesamte Rede ist unter www.eisenschenk.at nachzulesen):

"In aller Ehrlichkeit ist zu sagen, dass es um den Mut geht, das Wachstum zu entschleunigen und dennoch der Weiterentwicklung eine Chance zu geben. ....... Tulln soll eine Stadt sein, die überschaubar bleibt. Es ist eine oberste Priorität, gegen eine zunehmende Anonymität anzukämpfen. ...... Es gilt, die echten Grundbedürfnisse, die täglichen Sorgen der Menschen in dieser Stadtgemeinde in den Vordergrund zu bringen. ...... Ich bekenne mich zu den Großprojekten der Vergangenheit, diese haben Tulln wahrlich zu einer Vorzeigestadt in Niederösterreich gemacht. ...... Es gilt, die Qualität des Vorhandenen zu sichern und zu heben."

Im weiteren brachte Mag. Eisenschenk

die wichtigsten Punkte für das neue Jahr

zur Kenntnis:

1) Wir werden die bestehende Gemeindestruktur weiter verbessern. Zum einen durch die Inbetriebnahme der neuen Kläranlage, zum anderen durch Investionenen in unseren Wohnvierteln. Anstatt zusätzlicher Straßen in neue Wohngebiete sollen die Straßen in bestehenden Stadtteilen verbessert werden.

2) Wir werden heuer die Pläne für den Umbau unseres Hallenbades fixieren, dass das Jahr 2012 ein realistischer Termin für die Neueröffnung ist.

3) Wir schaffen neue Arbeitsplätze vor Ort. Das ist ein entscheidender Punkt für die finanzielle und wirtschaftliche Autonomie unserer Stadtgemeinde.

4) Wir werden heuer konkret planen, dass ein neues 4-Sterne-Hotel auf dem Areal der alten Feuerwehrschule gebaut wird. Wir stehen mitten in Verhandlungen mit Errichtern und Betreibern.

5) Wir werden ein neues Jugendzentrum errichten, um allen Jugendlichen - ungeachtet der sozialen Herkunft - einen Ort der Begegnung mit anderen und mit dem Leben in Gemeinschaft anzubieten.

Zum Schluss ging Bgm. Mag. Eisenschenk noch auf seine

persönliche Situation 

ein: "Um alle wartenden Aufgaben zu bearbeiten, habe ich höchste Motivation und konkrete Vostellungen. Selbstverständlich gehe ich nun an die Umsetzung ohne Ablenkung und Ballast. Daher habe ich nahezu alle bisherigen Funktionen und Ämter abgegeben und bin ausschließlich Ihr Bügermeistern, der Obmann der Tullner Volkspartei sowie Schulleiter. Die verbliebenen Positionen führe ich für Tulln, mit klaren Entscheidungen, und präsentiere damit meine kompromisslose Haltung für einen sehr verantwortungsvollen Aufgabenbereich, dem ich mich moralisch verpflichtet fühle."

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