Gericht bestätigt! - Bgm. Mag. Peter Eisenschenk setzte keine Vertuschungshandlungen

Nach Feststellung des Gerichts: VP Tulln für Abrüstung der Worte Nach der Klarstellung des Landesgerichts Wels, wonach der Bürgermeister keine aktiven Vertuschungshandlungen gesetzt hat, fordert TVP-Fraktionsobmann Höckner jetzt eine Abrüstung der Worte und eine Rückkehr zu einem vernünftigen Klima.Tulln hat aufwühlende Wochen hinter sich, die Vergewaltigung eines 15jährigen Mädchens hatte auch in der Politik seinen Niederschlag. Insbesondere gegen Bürgermeister Eisenschenk wurde von einem FPÖ-nahen Medium, dem „Wochenblick“, eine Kampagne gefahren und der Bürgermeister der Vertuschung bezichtigt. Jetzt, wo das Landesgericht klar festgestellt hat, dass der Bürgermeister „keine aktiven Vertuschungshandlungen“ gesetzt hat, fordert der TVP-Obmann Peter Höckner insbesondere die FPÖ und TOP-Obmann Ludwig Buchinger zur Mäßigung auf: „Wir wissen,  dass Bors und Buchinger diese Kampagne initiiert haben. Die dadurch ausgelösten Reaktionen gegen den Bürgermeister im Internet waren unerträglich. So etwas darf sich nicht wiederholen.“Die Berichte des Wochenblicks hatten hasserfüllte Kommentare gegen den Bürgermeister zur Folge, unter anderem gab jemand zu verstehen, den „Bürgermeister auf einem Lichtmasten aufzuhängen“. Mehrere Personen wurden wegen ihrer Postings bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten angezeigt. Unbekannt ist nach wie vor jene Person, die der Gattin des Bürgermeisters einen anonymen Brief mit abscheulichen Fotos aus dem Internet von geköpften und vergewaltigten Frauen schickte, mit dem Hinweis, „damit Sie Ihren Mann, der volle Schuld an der Vergewaltigung in Tulln trägt, zur Vernunft bringen“.„Die FPÖ und TOP-Stadtrat Ludwig Buchinger tragen für dieses hasserfüllte Klima sehr große Mitverantwortung“, sagt Peter Höckner. Vor allem Ludwig Buchinger steht in der Kritik von Höckner: „Buchinger gibt sich  als Helfer des Mädchens, tatsächlich bedient er sich eines Opfers für sein vordergründiges parteipolitisches Ziel. Unter anderem war ich fassungslos, als er Fotos von ihm und dem Opfer auf Facebook postete. Damit muss jetzt Schluss sein“, schließt Höckner. Offizielle Pressemeldung der Stadtgemeinde Tulln: Im Juni wurde im Internet verbreitet, dass Bürgermeister Eisenschenk die Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens in Tulln vertuschen wollte. Jetzt hat das Gericht dazu mehrere Feststellungen getroffen und klargestellt, dass der Bürgermeister „keine aktiven Vertuschungshandlungen setzte“. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung anbei.