Presseaussendung der TVP - Gemeindepartei-geschäftsführerin

Trotz der unhaltbaren Angriffe von Grün und Blau: Die Einladung zur Zusammenarbeit gilt immer noch!

Wasser predigen und Wein trinken - die Menschen sind nicht dumm! Frau Marecsek von den Grünen fordert zu Recht political correctness und faires Verhalten von allen Fraktionen. Die Volkspartei Tulln unterstützt das zu 100%. Schade, dass Marecsek in den eigenen Reihen nicht gehört wird. Ihr Kollege Scholz greift tief in den Schmutzkübel und vergisst dabei, dass an dem, der hineingreift, am meisten Dreck hängen bleibt. Bürgermeister Eisenschenk war zutiefst getroffen von den unhaltbaren und ungerechten Vorwürfen der Bereicherung. Zurück bleibt der schale Gechmack der Enttäuschung über die Grünen, die um den Preis der kurzen medialen Aufmerksamkeit die Regeln der politischen Fairness einfach über Bord schmeißen. Aber die Tür zur Zusammenarbeit ist weiter offen, sofern Marecsek und ihre Parteifreunde dies wollen. Die FPÖ der Stadt Tulln folgt der Linie der FPÖ im Bund ... "mein Name ist Hase, ich weiß von nichts". Wie sonst ist der eklatante Mangel an Wissen um Beschlüsse im Gemeinderat zu verstehen. Offensichtlich war Kollege Redl nicht bei der Sache, als beschlossen wurde, dass der Gemeinderat sehr wohl bei Entscheidungen der TLG eingebunden ist. Mittels Empfehlung an den Bürgermeister ist der Gemeinderat voll involviert und der Bürgermeister erhält den Auftrag, sich entsprechend im Aufsichtsrat zu verhalten. Somit gibt es größtmögliche Transparenz und alle sind gefordert mitzuarbeiten. Der dringende Appell an die Opposition lautet: mithelfen statt streiten! Die Menschen erwarten von uns Ideen und Lösungen für ihre Sorgen und Nöte und nicht Wadlbeißerei, die am Ende des Tages niemandem nützt. Die Einladung zur Zusammenarbeit von Bürgemeister Eisenschenk gilt immer noch. Es ist jetzt Zeit, sie anzunehmen!